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Digitalisierung und Arbeitswelt

Arbeit verändert sich, wird zur Arbeit 4.0. Die Anforderungen an die Unternehmen verändern sich, wandeln sich zu agilen Unternehmen. Die Digitalisierung als Treiber in Moderne Zeiten, erinnert an die Zahnräder in der gleichnamigen Satire. Wie geht es uns dabei? Sind wir Getriebene und gehen einer grenzenlosen Flexibilisierung der Arbeitswelt entgegen, oder finden wir in der New Work unser Heil?

Was bedeuten Versprechen, wie die der gelingenden Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben? Findet durch die Entgrenzung nicht zuletzt ein „Faustscher Pakt“ statt, welcher uns am Ende ernüchternd dastehen lässt? Ist die Forderung nach mehr Bildung, der Ruf nach anderen Kompetenzen der Schlüssel für das Gelingen der Transformation in die Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts?

Das sind Fragen, welche ich auf dieser Seite beantworten will. Dazu ist mir wichtig, dass alle Seiten zu Wort kommen. In einer Art Showroom laufen Videos zu New Work und Digitalisierung. In den Artikeln zeige ich auf, was bereits möglich ist und wo sich Grenzen abzeichnen. Theorie und Praxis könnten oftmals nicht weiter auseinander liegen. Während einige Unternehmen noch in der Arbeitswelt 1.0 verharren, haben andere bereits den Sprint zur Arbeitswelt 4.0 vollzogen. Wo arbeitet es sich besser? Welche Unternehmen agieren erfolgreicher im Markt? Lassen sich gewachsene Unternehmenskulturen radikal verändern? Der Schritt in das 21. Jahrhundert liegt auch schon wieder einige Tage hinter uns und der „Wind of Change“ ist spürbar auch in der Arbeitswelt Deutschland angekommen. Viele Konzepte befinden sich noch in einer Experimentierphase. Wo früher einst „best practice“ galt, ist dies schon wieder überholt. Insoweit ist es auch ein kritischer Blick auf die Wirklichkeit der deutschen Arbeitswelt.

Zugleich wünsche ich mir, dass dieser Blog der aktuellen Information und Meinungsbildung dient. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen Anregung und Erkenntnis zu den Fragen zur Digitalisierung und zum Thema New Work in der Arbeitswelt Deutschland.
Herzlichst
Rolf Schmitt